Auf einer sonnigen, griechischen Insel betreibt Donna (Sandra Studer) eine Touristenpension. Während das Inselleben seinen Lauf nimmt, bereitet sich Donnas Tochter Sophie auf ihre Hochzeit vor.
Wäre alles ganz entspannt, wenn da nicht diese kleine Sache wäre: Sophie möchte unbedingt wissen, wer ihr Vater ist. In dem alten Tagebuch ihrer Mutter Donna findet sie Hinweise auf gleich drei mögliche Kandidaten. Also lädt sie kurzerhand alle drei Männer zur Hochzeitsfeier ein, in der Hoffnung, dass ihr Herz schon erkennen wird, wer der Richtige ist. Klingt nach Chaos. Wird es auch.
Donna ahnt von alldem nichts und fällt beinahe aus allen Wolken, als plötzlich drei Männer aus ihrer Vergangenheit auftauchen. Zu allem Überfluss mischen sich auch noch ihre beiden besten Jugendfreundinnen ein, die jede Menge Energie, Erinnerungen und gute Laune mitbringen. Zwischen alten Gefühlen, neuen Fragen und einer ganzen Menge ABBA-Ohrwürmern tanzen alle durch ein Wochenende voller Turbulenzen.
Während Sophie versucht, ihre eigene Geschichte zu ordnen, stellt Donna sich ihrer Vergangenheit und merkt, dass manche Kapitel nie so ganz abgeschlossen sind. Die drei möglichen Väter wiederum finden sich erstaunlich schnell mit der ungewohnten Situation ab und entwickeln sogar so etwas wie Stolz darauf, vielleicht Sophies Vater zu sein.
Am Ende wird klar, dass Familie viel mehr ist als reine Biologie. Es geht um Liebe, Mut und darum, seinen Platz im Leben zu finden. Und selbst wenn das Leben manchmal quer schiesst, lässt es sich mit guter Musik, starken Freundschaften und einer Prise griechischem Inselzauber erstaunlich gut meistern.